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Hallo zusammen,

Nach langer Zeit woltle ich mal wieder Cyberpunk spielen und mich bei GOG Galaxy 2.0 anmelden.
Ich komme,egal was ich mache einfach nicht in den Launcher rein.
Das Passwort wird als richtig erkannt aber er wirft mich jedes mal wieder in den Anfangsbildschirm zurück.
Bei falscher Passworteingabe bestätigt er das das PW falsch ist.

Habe schon anderes DNS probiert, per VPN, Programm schon paar mal deinstalliert aber ich komme einfach nicht rein. 2 Faktor ausgeschaltet, login immer noch nicht möglich.

Was soll der Mist ? Bisher bei keinem anderen Launcher Probleme gehabt.

Was kann ich tun ?

MfG dschNgz
Du kannst ohne Launcher spielen. Einfach im Verzeichnis in dem das Spiel installiert ist, die entsprechende .exe-Datei anklicken und schon geht es los.
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Draus lernen und in Zukunft bei Steam kaufen. Aber selbst wenn man das Spiel starten könnte, hätte man direkt die nächsten Fehler vor der Nase. Daher Spiele im Alphastadium besser erst gar nicht kaufen.
Vermutlich hat sich die Konfiguration verschossen.
Versuche mal die Ordner zu löschen

C:\Users\[UserID]\AppData\Local\GOG.com
C:\ProgramData\GOG.com

Es handelt sich um einen versteckten Ordner beim ersten.

Vielleicht hilft das weiter
mach ne neu verknüpfung auf dem desktop dann laufen die spiele wieder wie gewohnt
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dschNgz: Hallo zusammen,

Nach langer Zeit woltle ich mal wieder Cyberpunk spielen und mich bei GOG Galaxy 2.0 anmelden.
Ich komme,egal was ich mache einfach nicht in den Launcher rein.
Das Passwort wird als richtig erkannt aber er wirft mich jedes mal wieder in den Anfangsbildschirm zurück.
Bei falscher Passworteingabe bestätigt er das das PW falsch ist.

Habe schon anderes DNS probiert, per VPN, Programm schon paar mal deinstalliert aber ich komme einfach nicht rein. 2 Faktor ausgeschaltet, login immer noch nicht möglich.

Was soll der Mist ? Bisher bei keinem anderen Launcher Probleme gehabt.

Was kann ich tun ?

MfG dschNgz
Hatte ich vor 2 Tagen auch.

Statt automatischem Login kam beim Start des Galaxy-Clients eine Passwortabfrage. Immerhin, der Login funktionierte, Galaxy ging auch auf. Aber dann kam eine Fehlermeldung dass der Client den Kontakt zu einem Dienst verloren hätte und Galaxy würde jetzt beendet. Egal wie oft ich Galaxy neu gestartet habe, das Problem blieb bestehen.

Bei mir hat ein Neustart des Rechners geholfen. Seitdem alles gut.

Eigentlich so ziemlich alle Spiele laufen aber auch ohne Galaxy. Man kann sie einfach direkt starten. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Gwent.
Post edited April 18, 2021 by Nervensaegen
Hallo, meine Logs -> ufile.io/5v0lzd8k

Ja ich kann das Spiel spielen aber nur die Version die drauf ist.
Es gibt für Cyberpunk den neusten Patch nicht das stand alone installation wie früher mal.
Gerade bei dem Spiel gut wenn man die Patches nutzt.

Achja, Kaspersky hab ich komplett abgeschaltet vondaher dürfte nichts blocken.

Bin gespannt ob was bei raus kommt. Sehr fraglich woran es liegen könnte...

Aus den Logs ergibt sich beim Client:
[Warning][ (0)] [TID 10336][galaxy_client]: Access token isn't valid!
[Information][ (0)] [TID 8092][galaxy_client]: Did not find a value under the preference key
Post edited April 18, 2021 by dschNgz
Kaspersky war Schuld, deaktivieren hat wohl echt nicht gereicht was kein Sinn macht.
Post edited April 24, 2021 by dschNgz
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dschNgz: Kaspersky war Schuld, deaktivieren hat wohl echt nicht gereicht was kein Sinn macht.
Kaspersky hat bei mir auch einige seltsame Sachen geamcht, also habe ich nach einem Jahr mein Abo gekündigt und das Ding deinstalliert :)
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dschNgz: Kaspersky war Schuld, deaktivieren hat wohl echt nicht gereicht was kein Sinn macht.
Doch, macht durchaus Sinn. Nicht umsonst gilt die Devise: "Macht die sogenannte Antiviren-Software Ärger. Dann deaktivier sie nicht nur, sondern deinstalliere sie gleich."

Sind immer noch eine der häufigsten Hauptursachen, für Probleme mit manchen Spielen. Da sie tief ins System eingreifen. Teilweise richten die Dinger mehr Schaden an, als sie Gutes tun.
Und leider sind sie ein antiquiertes Überbleibsel, aus früheren Windows Generationen.
Was viele heute eigentlich nur noch aus alter Gewohnheit benutzen.
Aber Fakt ist, die neuste Version vom integrierten Windows Defender + aktuelle Definitionen.
Reicht in Zusammenarbeit mit einem gut eingestellten Browser + gut eingestelltem Adblocker.
Und einer Portion gesundem Menschenverstand (Vorsicht statt Naivität).
Dann ist der eigene Heimcomputer ausreichend und bestens geschützt.
Ich habe Kastpersky eigentlich schon seit Jahren. Programme die von Kaspersky geblockt werden, müssen bei Ausnahmen hinzu gefügt werden. Bei Einstellungen > Gefahren und Ausnahmen > Ausnahmen anpassen.

Bei mir musste ich den TQVault so anpassen, sonst würde der garnicht gehen.
Auch muss ich sagen, aktiviere ich nicht alles was Kaspersky möchte, sondern nur das was ich genötige.
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Blade_Samanosuke: Ich habe Kastpersky eigentlich schon seit Jahren. Programme die von Kaspersky geblockt werden, müssen bei Ausnahmen hinzu gefügt werden. Bei Einstellungen > Gefahren und Ausnahmen > Ausnahmen anpassen.

Bei mir musste ich den TQVault so anpassen, sonst würde der garnicht gehen.
Auch muss ich sagen, aktiviere ich nicht alles was Kaspersky möchte, sondern nur das was ich genötige.
Bitte darum, mich nicht falsch zu verstehen.
Aber einfach mal darüber nachdenken.

"Bist du, ist dein System damit wirklich sicherer?"
"Oder ist das ein Trugbild, und du fühlst dich nur sicherer?" ;-)

Beispiel.... Ich hab hier diesen hässlichen, großen grauen Stein. (In meiner Hand)
Der ist angeblich magisch und schützt vor Bären und Tigern. (Metaphorisch gemeint)
Ob der Stein wirklich magisch ist, und vor Tigern und Bären schützt..... *keine Ahnung*
Aber ich sehe hier keine Tiger und Bären. ;-)


Anderes Beispiel. Aus den Tagen wo die Simpsons noch gut waren.
"Hilf mir Ronco-Kleingeldzähler!!!"
"Die Ergebnisse können variieren. Die Maschine zählt nicht wirklich ihr Geld."
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Nielisah: Aber Fakt ist, die neuste Version vom integrierten Windows Defender + aktuelle Definitionen.
Reicht in Zusammenarbeit mit einem gut eingestellten Browser + gut eingestelltem Adblocker.
Genau so sieht es aus.

Was mich endgültig überzeugt hat war die Erkenntnis, dass eine Antivirussoftware die Angriffsfläche nicht verkleinert, sondern vergrößert. Weil sie einerseits wirklich JEDE Datei anfasst und liest.

Wenn die Antivirensoftware selbst irgendwo eine Lücke hat, dann haben Angreifer quasi eine Garantie, dass diese Lücke spätestens beim nächsten Systemscan getriggert wird. Und weil die Antivirensoftware derart tief im System ist, haben Angreifer damit automatisch Systemprivilegien.

Filterlisten sind zur Überwachung von Software zudem ungeeignet, denn sie schauen meist nur nach Kommentaren im Viruscode. Letztere könnte jedes Skriptkiddie problemlos entfernen ohne den Code zu beschädigen und wäre sofort am Virenscanner vorbei.

Umgekehrt, falls zufällig mal jemand seinen Spielstand so benennt wie der Kosename irgendeines Undergroundhacker-Kollega nach dessen supercoolem Handle die Software gerade filtert, dann schiebt der Antivirus halt den Spielstand in die Quarantäne.

Ferner gab es auch schon politische Vereinnahmung der Filterlisten. So wurden bereits politische Begriffe in die Listen geschmuggelt und alle Verweise auf unliebsame Organisationen als Virus gemeldet. Das ist in einem prominenten Fall letztes Jahr aufgefallen, aber wie oft ist es versteckt genug, dass es nicht zeitnah auffällt?

Und schließlich permanentes Overblocking. So wurden in der Vergangenheit gern mal ganze Dokumentkategorien IMMER als Virus betrachtet, egal was da drin stand, zum Beispiel schlugen bestimmte Virenscanner auf ALLE kompilierten Skripte für den Windows Scripting-Host an.

Zudem besteht das große Risiko, dass Anwenderinnen die tatsächliche Absicherung ihres Systems vernachlässigen, weil sie sich in der falschen Sicherheit wiegen, die AV-Software würde sie schon schützen.

Antivirensoftware schützt niemals den Computer, sondern schaut (im besten Fall) Anwenderinnen auf die Finger um diese gegebenenfalls zu sanktionieren. Sie sollte deshalb immer und ausschließlich dort eingesetzt werden, wo Anwenderinnen sowieso nichts installieren können sollen und man ihnen schlicht nicht vertrauen kann, nicht auf jeden blinkenden Button zu klicken der ihnen erzählt: "sie haben gewonnen".

Ist das Szenario umgekehrt, vertraut man also den Anwenderinnen aber der Software nicht, dann ist eine Antivirussoftware nicht zielführend. In diesem Fall helfen zur Absicherung des Heimcomputers Maßnahmen, welche gezielt die Möglichkeiten der Software einschränken. Also Adblocker, Sandboxie, gut durchdachte Berechtigungskonzepte, eine sauber konfigurierte Hardwarefirewall und wenn man da wirklich Bock drauf hat dann eine Softwarefirewall, welche zusätzlich mal guckt, welche Software konkret da wohin einen Port öffnet und der dann auf die ungewaschenen Pfoten haut, wenn sie bspw. versucht ungefragt nach Hause zu telefonieren, oder mit einem Server zu reden, mit dem sie nicht reden soll.

AV-Software ist nichts anderes als Kuchenglasur. Selbst eine perfekte Glasur, gegossen über einen verbrannten Kuchen, wird nur den äußeren Anschein verbessern. Am Zustand des Kuchens kann sie nichts ändern.
Post edited April 25, 2021 by Nervensaegen
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Nielisah: Aber Fakt ist, die neuste Version vom integrierten Windows Defender + aktuelle Definitionen.
Reicht in Zusammenarbeit mit einem gut eingestellten Browser + gut eingestelltem Adblocker.
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Nervensaegen: Genau so sieht es aus.

Was mich endgültig überzeugt hat war die Erkenntnis, dass eine Antivirussoftware die Angriffsfläche nicht verkleinert, sondern vergrößert. Weil sie einerseits wirklich JEDE Datei anfasst und liest.

Wenn die Antivirensoftware selbst irgendwo eine Lücke hat, dann haben Angreifer quasi eine Garantie, dass diese Lücke spätestens beim nächsten Systemscan getriggert wird. Und weil die Antivirensoftware derart tief im System ist, haben Angreifer damit automatisch Systemprivilegien.

Filterlisten sind zur Überwachung von Software zudem ungeeignet, denn sie schauen meist nur nach Kommentaren im Viruscode. Letztere könnte jedes Skriptkiddie problemlos entfernen ohne den Code zu beschädigen und wäre sofort am Virenscanner vorbei.

Umgekehrt, falls zufällig mal jemand seinen Spielstand so benennt wie der Kosename irgendeines Undergroundhacker-Kollega nach dessen supercoolem Handle die Software gerade filtert, dann schiebt der Antivirus halt den Spielstand in die Quarantäne.

Ferner gab es auch schon politische Vereinnahmung der Filterlisten. So wurden bereits politische Begriffe in die Listen geschmuggelt und alle Verweise auf unliebsame Organisationen als Virus gemeldet. Das ist in einem prominenten Fall letztes Jahr aufgefallen, aber wie oft ist es versteckt genug, dass es nicht zeitnah auffällt?

Und schließlich permanentes Overblocking. So wurden in der Vergangenheit gern mal ganze Dokumentkategorien IMMER als Virus betrachtet, egal was da drin stand, zum Beispiel schlugen bestimmte Virenscanner auf ALLE kompilierten Skripte für den Windows Scripting-Host an.

Zudem besteht das große Risiko, dass Anwenderinnen die tatsächliche Absicherung ihres Systems vernachlässigen, weil sie sich in der falschen Sicherheit wiegen, die AV-Software würde sie schon schützen.

Antivirensoftware schützt niemals den Computer, sondern schaut (im besten Fall) Anwenderinnen auf die Finger um diese gegebenenfalls zu sanktionieren. Sie sollte deshalb immer und ausschließlich dort eingesetzt werden, wo Anwenderinnen sowieso nichts installieren können sollen und man ihnen schlicht nicht vertrauen kann, nicht auf jeden blinkenden Button zu klicken der ihnen erzählt: "sie haben gewonnen".

Ist das Szenario umgekehrt, vertraut man also den Anwenderinnen aber der Software nicht, dann ist eine Antivirussoftware nicht zielführend. In diesem Fall helfen zur Absicherung des Heimcomputers Maßnahmen, welche gezielt die Möglichkeiten der Software einschränken. Also Adblocker, Sandboxie, gut durchdachte Berechtigungskonzepte, eine sauber konfigurierte Hardwarefirewall und wenn man da wirklich Bock drauf hat dann eine Softwarefirewall, welche zusätzlich mal guckt, welche Software konkret da wohin einen Port öffnet und der dann auf die ungewaschenen Pfoten haut, wenn sie bspw. versucht ungefragt nach Hause zu telefonieren, oder mit einem Server zu reden, mit dem sie nicht reden soll.

AV-Software ist nichts anderes als Kuchenglasur. Selbst eine perfekte Glasur, gegossen über einen verbrannten Kuchen, wird nur den äußeren Anschein verbessern. Am Zustand des Kuchens kann sie nichts ändern.
Danke, für den starken Beitrag.
Hast du sehr schön zusammengefasst. Und sogar noch poetisch umschrieben. *Kuchenglasur* ;-)
BTW, der Vergleich gefällt mir deshalb.
Ich liebe Kuchenglasur. Aber die kann noch so toll sein, wenn der Kuchen ansonsten scheiße schmeckt.
Und da hatte ich neulich so einen Fall. Freundin hatte einen Zitronenkuchen gebacken...Backmischung.
Hat sie sicherlich nur lieb gemeint. Aber... abgesehen von der tollen Glasur, hat der Kuchen nach gar nichts geschmeckt. Und ich bin da auch knallhart und direkt, und sage sowas ehrlich.
Mag es nicht, Leute zu belügen.