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Ein Hinweis: Das Safe-Knacken hat mit einem der wissenschaftlich interessantesten Projekte des vergangenen Jahrhunderts zu tun.
Ich finde es sehr schwierig Hinweise zu geben, die nicht offensichtlich sind.

Das Projekt trug den Namen eines Bezirks von New York.
Ich habe echt überhaupt keine Ahnung. Das einzige was ich mir vorstellen könnte, ist dass es etwas mit einem Vakuum zu tun hat.
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PaterAlf: Ich habe echt überhaupt keine Ahnung. Das einzige was ich mir vorstellen könnte, ist dass es etwas mit einem Vakuum zu tun hat.
Nein.

Noch ein Hinweis: Es geht um eine prominente Person.
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mk47at: Das Projekt trug den Namen eines Bezirks von New York.
Da fällt mir spontan "Duke Nukem: Manhattan Project" ein, aber das hat nichts mit Safeknacken zu tun :D
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Atreyu666: Da fällt mir spontan "Duke Nukem: Manhattan Project" ein, aber das hat nichts mit Safeknacken zu tun :D
Das ist ja nach etwas realem benannt…
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Atreyu666: Da fällt mir spontan "Duke Nukem: Manhattan Project" ein, aber das hat nichts mit Safeknacken zu tun :D
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mk47at: Das ist ja nach etwas realem benannt…
Das Manhattan- Projekt sagt mir grob was. Aber ging es da nicht um die militärische Nutzung der Atomkraft, sprich Entwicklung von Atombomben? Eignen sich zwar auch zum Safe-Öffnen, ist aber wohl kaum das, was du gesucht hast.
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Atreyu666: Da fällt mir spontan "Duke Nukem: Manhattan Project" ein, aber das hat nichts mit Safeknacken zu tun :D
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mk47at: Das ist ja nach etwas realem benannt…
Uff, Sorry, ich war noch bei Spielen, irgendwie^^
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mk47at: Das ist ja nach etwas realem benannt…
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Atreyu666: Uff, Sorry, ich war noch bei Spielen, irgendwie^^
War ja im Prinzip korrekt – zumindest, wenn du gemerkt hast, dass du auf einen Hinweis geantwortet hast. ;-)
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PaterAlf: Das Manhattan- Projekt sagt mir grob was. Aber ging es da nicht um die militärische Nutzung der Atomkraft, sprich Entwicklung von Atombomben? Eignen sich zwar auch zum Safe-Öffnen, ist aber wohl kaum das, was du gesucht hast.
Ja das war die Oppenheimer Geschichte. Läuft gerade ein Film dazu im Kino, oder lief. Am Sonntag hat er bei den Golden Globes die wichtigsten Globes abgeräumt und ich denke, dass er auch bei den Oscars erfolgreich sein wird.

Zum Safe-Öffnen wird das sicherlich funktionieren, aber selbst wenn der Safe ünd sein Inhalt überleben, würde ich den nicht mehr anfassen. ;-)

Vll hat ja jemand, der mit der Entwicklung von sicheren Tresoren beschäftigt war, auch im Raumfahrtprogramm der NASA mitgearbeitet.
Post edited January 11, 2024 by georgiporgi
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georgiporgi: Vll hat ja jemand, der mit der Entwicklung von sicheren Tresoren beschäftigt war, auch im Raumfahrtprogramm der NASA mitgearbeitet.
Nicht ganz.
Richard Feynman war glaube ich in der Untersuchungskommission wegen des Challenger-Unfalls.
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InSaintMonoxide: Richard Feynman war glaube ich in der Untersuchungskommission wegen des Challenger-Unfalls.
Ja. Und der letzte fehlende Teil?
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InSaintMonoxide: Richard Feynman war glaube ich in der Untersuchungskommission wegen des Challenger-Unfalls.
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mk47at: Ja. Und der letzte fehlende Teil?
Hallo mk47at,

Richard Feynman hat doch auch dieses unterhaltsame Buch von Anekdoten geschrieben (veröffentlicht):
"Surely You're Joking, Mr. Feynman" ("Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman" in Deutsch)

Im Teil 3 des Buches in den beiden Kapiteln "Los Alamos from Below" & "Safecracker Meets Safecracker" erzählt der Herr Feynman sehr amüsant, wie er sich neben der Mathematik auch mit seinen Kollegen in Los Alamos (Manhattan-Projekt) und Oak Ridge (Militärpersonal verschiedenen Ranges) vielerlei Scherze erlaubte, darunter auch das zum Teil unbemerkte Öffnen von deren Dokumentensafes, Schließfächern und dergleichen.

Zunächst wollte er eigentlich nur auf eine Sicherheitsschwäche im Umgang mit den hoch vertraulichen Projektunterlagen und deren Lagerung aufmerksam machen. Das führte dazu, daß er sich seine freie Zeit mit dem Öffnen von einfachen Bügelschlössern bis hin zu komplexen Kombinationsschlössern von Mosler Safes mit Drehknöpfen vertrieb. Er fand dabei nicht nur eine mathematische Lösung für die Eingrenzung der korrekten Zahlenkombination, sondern auch, daß viele Kollegen und Militärverantwortliche ihre geheimen Dokumtente in falscher Sicherheit wiegten, da sie entweder zu einfache, offensichtliche oder gar Werksvoreinstellungen als Kombination verwendeten!

Wie auch bei der Untersuchungskommission vom Challengerunfall vertrat Herr Feynman eine eher unorthodoxe Ansicht und machte diese in seiner eigenartigen Form deutlich.

Herr Feynmans Buch mit Anekdoten kann ich jedem empfehlen zu lesen. Viele seiner kleinen Geschichten sind sehr lustig und man braucht auch keine technischen oder physikalischen Vorkenntnisse!

Wenn das der 'fehlende Teil' Deines Rätselslösung ist, mk47at, dann würde ich InSaintMonoxide den vortritt fürs nächste Rätsel geben, da InSaintMonoxide Richard Feynman zuerst genannt hat.
(Wenn InSaintMonoxide es nicht möchte, dann überlege ich mir übers Wochenende ein neues Rätsel.)

Mit freundlichen Grüßen,
foxgog
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foxgog: "Surely You're Joking, Mr. Feynman" ("Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman" in Deutsch)
Das Buch ist großartig und es gibt noch mehr – allerdings sind manche der Bücher eher für Physiker/Mathematiker/Informatiker oder Leute mit starkem Interesse in dieser Richtung geeignet.

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foxgog: […] Wenn das der 'fehlende Teil' Deines Rätselslösung ist, mk47at, dann würde ich InSaintMonoxide den vortritt fürs nächste Rätsel geben, da InSaintMonoxide Richard Feynman zuerst genannt hat. […]
Ist es.

Ich würde nur seine Arbeit beim Challenger-Unglück nicht unbedingt als unorthodox bezeichnen, sondern eher als unbequem. Ohne ihn wären die Schwächen in der Unternehmenskultur und den Arbeitsabläufen vermutlich nicht behoben worden und es hätte vermutlich mehr Katastrophen gegeben.